Wärmepumpen
im Kreis Groß-Gerau und im Rhein-Main-Gebiet
SMOLKA Kälte- und Klimatechnik ist Ihr Ansprechpartner für Wärmepumpen in Groß-Gerau und dem Rhein-Main-Gebiet.
Sie wollen auf fossile Brennstoffe verzichten und unabhängig von Öl- und Gaspreisen werden? Ob im Neubau mit Flächenheizung in einem Einfamilienhaus (EFH) oder im Altbau mit Radiatoren (Heizkörper) – Wir haben garantiert eine effiziente und zukunftssichere Lösung für Sie – egal ob bei anstehenden Renovierungen der Gasgeräte oder einem Ölgeräteaustausch!
Eine Wärmepumpe verfügt nicht nur über einen sehr guten Wirkungsgrad, sie wird auch gefördert. Eine Ölheizung darf ab 2026 nicht mehr verbaut werden, die Brennwerttherme verliert aufgrund der Gaspreise seine Liebhaber und auch die Pelletheizung steht aufgrund der schlechten CO-Abgabe im Verruf. Mehr dazu finden Sie unter Förderung von luftgeführten Wärmepumpen und Luft/Wasser-Wärmepumpen.
Die zukunftssichere Wärmepumpe mit umweltfreundlichem Kältemittel bietet eine kombinierte und platzsparende Trinkwassererwärmung in einem Gehäuse. Nutzen Sie die kostenlose Wärmequelle aus der Umwelt!
Luftgeführte Wärmepumpen als auch Luft-Wasser-Wärmepumpe können je nach Hersteller und Auslegung bis -15°C / -20°C Außentemperatur betrieben werden. Im Produktportfolio der führendenden Hersteller gibt es eine Vielzahl an Aufstell- und Betriebsmöglichkeiten. Vorlauftemperaturen bis +70°C bei -15°C Außentemperaturen sind ohne zusätzlichen Heizstab bei Luft/Wasser-Wärmepumpen möglich.
Gesetz für Erneuerbares Heizen von luftgeführten Wärmepumpen und Luft/Wasser-Wärmepumpen
Ab Januar 2024 dürfen gemäß Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) in Neubauten innerhalb von Neubaugebieten nur noch Heizungen installiert werden die mindestens 65 Prozent Erneuerbare Energien aufweisen.
Für bestehende Gebäude und Neubauten sind längere Übergangsfristen vorgesehen.
Nach dem 30. Juni 2028 wird die Nutzung von mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie für alle neuen Heizungen verbindlich.
Bestehende Heizungen dürfen weiter betrieben werden. Sollte eine Gas- oder Ölheizung kaputt gehen, darf sie repariert werden. Liegt ein irreparabler Defekt vor (sogn. Heizungshavarie), so gibt es pragmatische Übergangslösungen und sogar mehrjährige Übergangsfristen. In Härtefällen können Eigentümer von der Pflicht zum Heizen mit Erneuerbaren Energien befreit werden.
Die Frist wann ein Wärmeplan vorzuliegen hat ist von der Einwohnerzahl abhängig. Bis Mitte 2028 (für Großstädte bis Mitte 2026) muss festliegen, wo in den nächsten Jahren Wärmenetze oder auch klimaneutrale Gasnetze ausgebaut werden.
Prüfen Sie jetzt in wenigen Sekunden Ihren aktuellen Stand:
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Mögliche Förderungen entsprechend der Richtlinie für Einzelmaßnahmen der BEG
Wer seine Heizung austauscht und dabei auf 65 Prozent Erneuerbare Energie umsteigt erhält eine Förderung. Der Austausch der alten Heizungsanlage kann bereits jetzt beauftragt werden. Förderanträge können danach gestellt werden.
Ab 01. Februar 2024 können Sie sich im KfW-Kundenportal „Meine KfW“ registrieren. Erst nach erfolgter Registrierung kann ab frühstens 27. Februar 2024 ein Antrag gestellt werden.
Bei der KfW kann ab dem 27. Februar 2024 der Förderantrag für Einfamilienhäuser gestellt werden. Hierfür benötigen Sie die Bestätigung zum Antrag (BzA) – erstellt durch Expertin/Experte für Energieeffizienz oder Fachunternehmer/in. Darüber hinaus benötigen Sie den abgeschlossenen Lieferungs- oder Leistungsvertrag (Angebot oder Kostenvoranschlag). Der Ergänzungskredit ist nur in Kombination mit einer Zuschusszusage der KfW für die Heizungsförderung und/oder einem Zuwendungsbescheid des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für energetische Einzelmaßnahmen erhältlich. Eine alleinige Beantragung des Ergänzungskredits ist nicht möglich.
Übergangsregelung: Der Heizungsaustausch kann sofort beauftragt werden, der Förderantrag wird nachgereicht. Dies gilt für Vorhaben, die bis zum 31. August 2024 begonnen werden. Der Antrag muss bis zum 30. November 2024 gestellt werden.
- Grundförderung: 30 Prozent (Hauseigentümer, Vermietende, Unternehmen, gemeinnützige Vereine und Kommunen)
- Geschwindigkeitsbonus: für selbstnutzende Eigentümer die ihre funktionierende fossile Heizung austauschen. Bis Ende 2028 beträgt der Bonus 20 Prozent, danach sinkt er alle zwei Jahre um drei Prozent, zunächst also auf 17 Prozent ab 1. Januar 2029.
- Einkommensbonus: weitere 30 Prozent Förderung hängen von ihrem Einkommen ab. Die Grenze liegt bei jährlich 40.000 Euro zu versteuerndem Haushaltseinkommen.
- Effizienzbonus: weitere 5% wenn als Wärmequelle Wasser, das Erdreich / Abwasser oder ein natürliches Kältemittel eingesetzt wird.
- Beratungskosten für fachlich qualifizierte Energieberaterinnen und Berater. Das Bundesministerium für fördert eine „Energieberatung für Wohngebäude“ übernimmt bis zu 80 Prozent der Beratungskosten (bei Ein- und Zweifamilienhäusern maximal 1.300 Euro)
- Bei Einfamilienhäusern sind maximal 30.000 Euro der Kosten für den Heizungstausch förderfähig. Das gilt auch für die erste Wohneinheit in Mehrparteienhäusern. Bei weiteren Wohneinheiten werden höhere Kosten gefördert.
Maximal sind 70 Prozent Förderung möglich. Die Förderung kann nur zugesagt werden, solange die Fördermittel nicht ausgeschöpft sind. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderung!
Für weitere energetische Sanierungsmaßnahmen (Dämmung der Gebäudehülle, neue Fenster, Anlagentechnik oder Heizungsoptimierung) können ebenfalls Fördermittel beantragt werden.
Mietumlagen
Mieterinnen und Mieter werden vor Mietsteigerungen geschützt. Vermieterinnen und Vermieter sollen natürlich in neue Heizungsanlagen investieren und modernisieren. Dafür dürfen sie künftig bis zu zehn Prozent der Modernisierungskosten umlegen.
Quelle: www.bundesregierung.de
Aufbau und Funktion Wärmepumpen
Im regulären Kühlbetrieb mit einem Split-Klimagerät wird das Heißgas im Außengerät enthitzt, verflüssigt und unterkühlt. Die Wärme, die dem zu kühlenden Raum entzogen wird, muss nun an die Umgebungsluft abgegeben werden. Nicht aber im Heizbetrieb. Hier wird der Kältekreislauf umgekehrt und das Heißgas über ein spezielles Umkehrventil zum Verdampfer (Innengerät) geleitet und die Wärme über den Radiallüfter an die Raumluft abgegeben. Das Außengerät wird nun zum Verdampfer (Innengerät) und gibt die „Kälte“ an die Umgebungsluft ab.
Mit modernen luftgeführten Wärmepumpen ist nicht nur eine Heizfunktion möglich, sondern auch eine Kühlfunktion, Entfeuchtungsfunktion und je nach Hersteller auch eine spezielle Luftreinigung.
Luft/Wasser-Wärmepumpen eignen sich hervorragend für den Neubau mit niedrigen Vorlauftemperaturen. Fußbodenheizungen und Wandflächensysteme sorgen für eine angenehme und wohlfühlende Wärmeabgabe. Altbauten mit Radiatoren ( Heizkörper ) benötigen deutlich höhere Vorlauftemperaturen. Auch hierfür gibt es spezielle Systeme die einer anstehenden Renovierungen der Gasgeräte oder einem Ölgeräteaustausch nicht im Wege stehen.
Wärmepumpen Monoblock oder Splitversion?
Eine Monoblock-Wärmepumpe beinhaltet alle Hauptkomponenten inklusive dem Kältemittelkreislauf in der Außeneinheit. Es müssen daher keine Kältemittelleitungen von der Außeneinheit zur Inneneinheit verlegt werden. Des weiteren wird die erforderliche Wärmeleistung in der Außeneinheit erzeugt und mittels gut isolierender Leitungen ( mit Wasser gefüllt ) oberhalb oder unterhalb des Erdreiches bis zum Gebäudeinneren verlegt.
Vorteile liegen in der einfacheren und kostengünstigeren Installation sowie der geringeren Kältemittelfüllmenge. Nachteile liegen in der Baugröße und deren Gewicht. Hinzu kommt die Einfriergefahr bei langen Leitungslängen
Die Bezeichnung „Split“ bezieht sich auf 1 Außeneinheit sowie 1 Inneneinheit. Hierbei wird eine Verlegung von Kältemittelleitungen von der Außeneinheit bis zur jeweiligen Inneneinheit notwendig. Die Wärme des Heißgases des Kältemittels wird über einen Wärmeübertrager im Gebäudeinneren an das Kreislaufwasser (Fußbodenheizung) abgegeben. Der Sekundärkreis ist zuständig für die Verteilung der Wärme mittels Fußbodenheizung oder Radiatoren. Über ein Mischerventil wird dann die Warmwasserversorgung (Trinkwasser, Badewasser) geregelt.
Beispiel Splitvariante: Daikin Altherma Baureihe „R“
3R W -> Wall-Unit – Das Wandgerät hat’s in sich
Der modulare Aufbau der DAIKIN Altherma 3 R W ermöglicht vielfältige Anwendungen. So lassen sich die kompakten Innengeräte einfach zu Kaskaden für Mehrfamilienhäuser kombinieren.
3R F-> Floor-Standing – Kleine Stellfläche und niedrige Bauhöhe
DAIKIN Altherma 3 R F kombiniert einen Edelstahl-Trinkwasserspeicher und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem Gerät. Ideal für Heizen, Kühlen und Trinkwassererwärmung.
3R ECH2O Warmwasserspeicher mit möglicher Solaranbindung – Eine Klasse für sich
Das DAIKIN Altherma 3 R Split-System mit integriertem ECH₂O Speicher nutzt einen maximalen Anteil an erneuerbarer Energie zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung. Sie kombiniert auf kleinstem Raum hocheffiziente Wärmepumpentechnik mit einem innovativen Wärmespeicher. Dadurch sind Sie flexibel bei der Auswahl des Aufstellortes und eine einfache sowie schnelle Installation ist garantiert.
Das elektronische Management von Wärmepumpe und Wärmespeicher (ISM = intelligentes Speicher-Management) maximiert die Energieeffizienz und gleichzeitig den Heiz- und Warmwasserkomfort. Dank Smart Grid Ready ist sie schon heute gerüstet für den Energiekosten senkenden Betrieb von morgen.
Mehr Informationen finden Sie in den DAIKIN Altherma Flyern 3 H MT & 3 H HT, 3 R mit 4-8 kW, 3 R mit 11-16 kW und Altherma 4
Wärmepumpen FAQ
Antwort: Ab dem 15. August 2022 gilt die neue Förderrichtlinie für Einzelmaßnahmen der BEG EM.
Raumklimageräte / Klimaanlagen sind als Luft-Luft-Wärmepumpen im Rahmen der BEG förderfähig, jedoch nur im Bestand und falls Ihr Gebäude älter als 5 Jahre alt ist.
Seit dem 28. Juli 2022 gelten neue Förderrichtlinien für Wohngebäude (BEG WG) und Nichtwohngebäude (BEG NWG).
Mögliche Förderungen entsprechend der Richtlinie für Einzelmaßnahmen der BEG:
- Modernisierung der Heizung mittels Wärmepumpe (Raumklimagerät/ Klimaanlage) in Wohn- oder Nichtwohngebäuden: 25 %
- Modernisierung der Öl-Heizung gegen eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in Wohn- oder Nichtwohngebäuden: 35 %
- Einbau einer Klimaanlage in Nichtwohngebäuden (Kältetechnik): 20%
- Einbau oder Modernisierung einer Lüftungsanlage: 20 %
Für Nichtwohngebäude muss ein externer Energieeffizienzexperte beauftragt werden.
Dies gilt ebenfalls für Lüftungsgeräte.
Die entsprechenden Prozentsätze gelten auf die Summe des Gesamtauftrags.
Hierzu zählen neben der Arbeitsleistung auch die benötigten Materialien sowie die Umsatzsteuer in Höhe von 19%
Antwort: Viele haben es schon einmal gehört – Wärmepumpe – Aber was ist das eigentlich?
Eine Wärmepumpe verfügt über einen sehr guten Wirkungsgrad und eignet sich daher als energiesparende Heizung.
Grade in den Übergangsmonaten ist die Luft-Luft oder Luft-Wasser- Wärmepumpe eine sehr gute Alternative zur Ölheizung, Brennwerttherme oder Holzofen.
Folgende Faustformel gilt: je höher die Außentemperatur im Winter oder in den Übergangsmonate, desto höher ist der Wirkungsgrad und die damit verbundene Effizienz!
Natürlich gibt es auch hier physikalische Grenzen.
1. Luft / Luft- Wärmepumpe (reguläre Inverter-Klimaanlage)
Im regulären Kühlbetrieb mit einem Split-Klimagerät wird das Heißgas im Außengerät enthitzt, verflüssigt und unterkühlt. Die Wärme, die dem zu kühlenden Raum entzogen wird, muss nun an die Umgebungsluft abgegeben werden. Nicht aber im Heizbetrieb. Hier wird der Kältekreislauf umgekehrt und das Heißgas über ein spezielles Umkehrventil zum Verdampfer (Innengerät) geleitet und die Wärme über den Radiallüfter an die Raumluft abgegeben. Das Außengerät wird nun zum Verdampfer (Innengerät) und gibt die „Kälte“ an die Umgebungsluft ab.
2. Luft / Wasser – Wärmepumpe
Die Wärme des Heißgases aus dem Außengerät wird über einen Wärmeübertrager an das Kreislaufwasser (bsp. Fußbodenheizung) abgegeben.
Der Sekundärkreis – in diesem Beispiel das Kreislaufwasser – ist zuständig für die Verteilung der Wärme.
3. Erdwärme / Wasser – Wärmepumpe
Dieses Kapitel kann auf diversen Foren im Internet durchstöbert werden.
Ein großer Vorteil der Erdwärmepumpe: konstante Umgebungstemperaturen
Nachteil: hohe Investitionskosten durch tiefe Erdbohrungen.
In Wasserschutzgebieten ist eine Aufstellung untersagt.
Antwort: Kältemittel werden in den nächsten Jahren noch teurer und eine Verknappung hat bereits im Jahre 2015 stattgefunden. Der Trend sind daher Systeme mit einer kleinen Kältemittelfüllmenge (Bsp. Monoblockgeräte) und einem sehr geringen GWP-Wert. R32 und R1234ze sind aktuell sehr beliebt. Je nach Hersteller werden noch R410A und R134a eingesetzt. Eine Frage der Zeit wann diese Kältemittel abgelöst werden.
Antwort: Neubauten mit Fußbodenheizung mit geringen Vorlauftemperaturen sind perfekt für eine Wärmepumpe. Renovierte und sanierte Altbauten auf dem aktuellen Stand der Technik zählen auch zu dieser Kategorie. Ungedämmte Altbauten mit Sanierungsstau sind hingegen genau zu prüfen. Entscheidend ist die Gebäudestruktur, die beheizte Wohnfläche sowie der benötigte Warmwasserbedarf. Nicht immer ist eine Wärmepumpe ratsam und angebracht. Systeme mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 70°C sind möglich, aber nicht unbedingt wirtschaftlich.
Antwort: Dies ist eine Schnittstelle zwischen Wärmepumpen und Lastmanagement (Bsp. Photovoltaikanlage).
Nähere Informationen und Zertifikate erhalten Sie unter folgender Seite:
SG Ready-Datenbank | Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. (waermepumpe.de)
Antwort: Die DAIKIN Altherma M HW Brauchwasser-Wärmepumpe nutzt die Wärme aus der Raumluft, um das Haus mit Warmwasser zu versorgen. Das Gerät ist steckfertig und muss nur noch an die Wasserleitungen angeschlossen werden. Die Wärmepumpe eignet sich ideal für Neubau und Modernisierung.
Oft werden Räume ungewollt durch einen Heizkessel oder durch elektrische Geräte passiv beheizt. Diese Abwärme nutzt die Brauchwasser-Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung. Die kühle bestimmter Kellerbereiche oder einer Vorratskammer genutzt werden. So erhalten Sie einen doppelten Komfort. Bei der DAIKIN Altherma M HW stammen nur 25% der erbrachten Heizleistung aus Strom, 75% werden regenerativ aus der Umweltwärme gewonnen.
Nutzen Sie die Sonne für sich: In Kombination mit einer PV-Anlage oder Solarthermie sparen Sie zusätzlich Energie.
Antwort: Luft/Luft-Wärmepumpen oder auch luftgeführte Wärmepumpen enthalten keinen Hydraulikreislauf mit Wasser und beinhalten nur Kältemittel in einem geschlossenen System. Eine moderne Split-Raumklimaanlage ist eine luftgeführte Wärmepumpe. Hierbei wird nur die Raumluft erhitzt und die Sollwerttemperatur via Smartphone/Tablet oder Fernbedienung eingestellt.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind hingegen komplexer aufgebaut und benötigen daher auch einen Hauswirtschaftsraum oder Technikraum der diese Komponenten beherbergt. Luft/Wasser-Wärmepumpen werden nicht nur zum Heizen von Fußboden- Wand- oder Deckenheizungen eingesetzt, sie eignen sich auch hervorragend zur Brauchwarmwassererzeugung. Eine Kühlfunktion ist bei diversen Modellen und Herstellern auch möglich. Das Trägermedium ist hierbei Wasser.
Antwort: Neben Wärmepumpen sind wir auch für die Beratung und Installation von Klimaanlagen Ihr kompetenter Ansprechpartner.