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Antwort: Im Jahr 2001 wurden die ersten Inverter-Geräte mit damals neustem Kältemittel R410A auf dem deutschen Markt eingeführt und vermarktet. Bis dato kannte man nur handelsübliche On-Off-Geräte [Non-Inverter]. Spätestens seit dem ersten Jahrhundertsommer 2003 erlangten diese Systeme ihre Bekanntheit und zunehmende Beliebtheit.

In jedem Klimagerät ist ein Kompressor (auch Verdichter genannt) verbaut.
Inverter-Geräte haben einen drehzahlgeregelten Kompressor, der je nach Anforderung der Raumtemperatur die benötigte Kühlleistung abruft. Er schaltet sich selbstständig an und aus, sobald der Sollwert sich verändert.

Die Betriebskosten eines Inverter-Gerätes sind im Durchschnitt um 30% geringer.

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Nicht nur für die heißen Tage dient die Investition einer Klimaanlage als Raumkühlung, sondern auch als kostengünstige Alternative in der Übergangszeit zum Heizen.

Eine Vielzahl der heute erhältlichen Geräte haben eine Energieeffizienzklasse von A+++ oder A++ und werden mit dem derzeit aktuellem Kältemittel R32 betrieben. Die Umstellung erfolgte, da das Kältemittel R 32 umweltfreundlicher und energetischer ist.